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Perfekt unperfekt? – Warum Perfektionismus zugleich Fluch und Segen ist und welche Strategien helfen, aus einem Feind einen Freund zu machen

von Evelyn Schneider

Wie lernen Jugendliche und Erwachsene über andere Menschen?

von Ralitsa Kostova, Gabriela Rosenblau & Christoph W. Korn

Wie Arbeit jeden Tag die psychische Gesundheit beeinflusst

von Gudrun Reindl

22022

  • Ausgabe anzeigen
Fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung liest zumindest manchmal Horoskope.

Horoskope – Wieso wir daran glauben

  • von Lea Sperlich
Zusammenfassung der Grundprinzipien adaptiver kompetenzorientierter E-Klausuren. Abbildung: Erstellt von den Autoren

E-Klausuren für die Hochschule: Zeit der Veränderung

  • von Christian Spoden, Andreas Frey, Aron Fink & Patrick Naumann
Wir können leicht berechnen wie schnell ein Zug fährt, doch wie gut sind wir darin verschiedene Geschwindigkeiten wahrzunehmen? Foto: Shutterbug75 via Pixabay (https://pixabay.com/de/photos/verwischen-pendeln-lokomotive-metro-1239439/, Lizenz:https://pixabay.com/de/service/license/).

Das Gehirn kann keine Physik! – Wieso liegt es trotzdem häufig richtig bei der Einschätzung von Geschwindigkeit?

  • von Alexander Göttker
Viele Frauen erleben sexuelle Belästigung im Netz.

World wide harrassment? Ursachen und Konsequenzen sexueller Belästigung im Netz

  • von Celine Frey, Julia Schmidbauer & Silvana Weber

12022Wie verstehen wir andere besser? Teil 2

  • Ausgabe anzeigen
josephredfield via Pixabay. (Foto: https://pixabay.com/de/photos/menschen-freunde-zusammen-gl%c3%bccklich-4050698/, Lizenz:https://pixabay.com/de/service/license/).

Editorial zur Themenausgabe: Wie verstehen wir andere besser?

  • von Pascal Burgmer, Kristina Musholt & Dana Schneider
Beispiele für Stimmen von zwei eineiigen weiblichen Zwillingen (a und b; Alter 21 Jahre) und einer nicht verwandten weiblichen Sprecherin ähnlichen Alters (c; Alter 19 Jahre). Die Beispiele zeigen den Schalldruckverlauf über die Zeit (oben) und ein Sprachspektrogramm (unten) der Äußerung „Bananen und Erdbeeren sind Obst“. Bitte beachten Sie die unterschiedliche Frequenzskalierung für das Sprachspektrogramm (links, und in schwarz) und die Frequenz der Grundfrequenzkontur (rechts, und in blau). Abbildung: Eig

Erkennen von Verwandtschaft zu sich Selbst und bei Anderen

  • von Ayaka Tsuchiya & Stefan R. Schweinberger
Interaktion sieht einfach aus, ist jedoch sehr komplex. Illustration: nadia_bormotova via iStock (https://www.istockphoto.com/de/vektor/hoch-fünf-hand-junge-schwarze-frauenfigur-die-mit-einem-roboter-kommuniziert-gm1151212040-311922340?clarity=false, Lizenz vorhanden).

Können Roboter uns helfen, andere zu verstehen?

  • von Nadine Vietmeier
Darstellung emotionaler Interaktionen als Pointlight. Die linke Abbildung zeigt die Interaktion zweier Personen in Form von Foto- bzw. Videomaterial (https://www.shutterstock.com/de/image-photo/people-relationship-difficulties-conflict-family-concept-676224874, Lizenz vorhanden). Die rechte Abbildung zeigt die Interaktion in Form von Pointlight-Darstellungen.(Darstellung der Autor:innen)

Wie wir die Emotionen anderer durch ihre Körpersprache verstehen

  • von Julia Bachmann, Jörn Munzert & Britta Krüger
Können Andere uns dabei helfen, uns selbst klarer zu sehen? Foto: cottonbro via pexels (https://www.pexels.com/de-de/foto/natur-blumen-reflektierung-bluhen-4887387/, LIzenz:https://www.pexels.com/de-de/lizenz/).

Wie gut weiß ich was ich kann? Oder warum es sich lohnt, Andere bei der Einschätzung unserer Begabungen zurate zu ziehen

  • von Gabriela Hofer & Aljoscha C. Neubauer
unsplash.com (copyright-free online image database)

Auf der gleichen Wellenlänge – verstehen sich Eltern und Kinder besser durch Gleichklang im Gehirn?

  • von Pascal Vrtička & Trinh Nguyen
©Boris Becker 2020; Kölner Stadt Anzeiger vom 9./10. Januar, 2021, S. 24.

Denkste, Puppe! Zur Rolle von Puppen beim (besseren) Verstehen anderer

  • von Insa Fooken
Bücher ermöglichen uns in fremde Welten einzutauchen und uns z. B. auf den Weg nach Hogwarts zu machen. Foto: B K via unsplash (https://unsplash.com/photos/HAl6CKxM3xU, Lizenz: https://unsplash.com/license).

Zauberhaft empathisch! Wie Harry Potter und Co. Menschen einfühlsamer machen

  • von Silvana Weber & Constanze Schreiner

„Verstehst Du mich noch?“ – Empathie in videovermittelten Interaktionen

  • von Pauline Petereit & Ulrike Krämer

42021Wie verstehen wir andere besser? Teil 1

  • Ausgabe anzeigen
josephredfield via Pixabay. (Foto: https://pixabay.com/de/photos/menschen-freunde-zusammen-gl%c3%bccklich-4050698/, Lizenz:https://pixabay.com/de/service/license/).

Editorial zur Themenausgabe: Wie verstehen wir andere besser?

  • von Pascal Burgmer, Kristina Musholt & Dana Schneider
Bild 1: Erkennen narzisstische Personen, was wirklich in anderen vorgeht?

Ich weiß, wie Du Dich fühlst: Sind Narzissten so empathisch, wie sie von sich behaupten?

  • von Peter Eric Heinze & Ramzi Fatfouta
Bild 1: Die zwischenmenschliche Begegnung ist mit keiner anderen Erfahrung zu vergleichen.

Kennen wir uns? Das Problem der Fremdwahrnehmung

  • von Christian Tewes & Alexander Nicolai Wendt
Supermarktbeispiel. Foto: Muffet via wikimedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blueberries_and_strawberries.jpg, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode).

Schau, ich lasse dir die Wahl! – Sozial achtsames Verhalten als Zeichen für Prosozialität und Perspektivübernahme im Alltag

  • von Dorothee Mischkowski
Bild 1: Wir beobachten ständig das Verhalten anderer und werden ebenso von anderen beobachtet. Doch wie neutral sind wir, wenn wir unsere Verhaltensweisen gegenseitig interpretieren?

Sind wir neutrale BeobachterInnen? – Warum wir das gleiche Verhalten bei Linda und Kemal unterschiedlich verstehen.

  • von Jana Mangels & Carsten Sander
Bild 1: Empathie, umgangssprachlich auch Mitleid oder Mitgefühl genannt, bezeichnet das Teilen und Verstehen der Emotionen anderer Personen. Wir fühlen also genau das, was eine andere Person gerade fühlt.

Dein Leid ist mein Leid? Wie wir die Emotionen anderer Personen nachempfinden.

  • von Helena Hartmann, Markus Rütgen & Claus Lamm
Durch gemeinsames Spielen lernen Kinder mentale Zustände anderer zu verstehen.

Wie lernen Kinder, andere zu verstehen und wie können Eltern sie dabei unterstützen?

  • von Tobias Schuwerk

320213/2021

  • Ausgabe anzeigen
Die wohl prototypischste Situation für das Empfinden von Langeweile ist die Schule. SchülerInnen wird langweilig, wenn sie nicht optimal beansprucht sind (z. B. Überforderung in Mathe) und dem Unterricht einen geringen Wert beimessen (z. B. kein Interesse an Mathe).

Bug or Feature? Langeweile ist unangenehm und gerade deswegen wichtig

  • von Maik Bieleke & Wanja Wolff
Jede Entscheidung wird in einem Kontext, der Entscheidungsarchitektur, getroffen.

Hat Nudging einen Platz in der Politik? Wie Entscheidungskontexte unvermeidbar Einfluss auf unser Verhalten nehmen

  • von Mario Herberz
Kerzen in Wien

Von Facebook in den Kampf – Wie soziale Medien Extremismus ein Zuhause bieten

  • von Nils Weinlein & Lena Frischlich
Paul beim Malen.

Andere begreifen lernen: Wie unsere Hände uns helfen, andere zu verstehen

  • von Lea Mörsdorf & Stephanie Wermelinger

220212/2021

  • Ausgabe anzeigen
Bild 3: Die fünf Sinne: Ein allegorisches Gemälde von Theodoor Rombouts (1597-1637). Von links nach rechts sind dargestellt das Sehen, das Hören, das Tasten, das Schmecken und das Riechen.

Ist der Sehsinn unser wichtigster Sinn? Nachdenken über die Dominanz des Visuellen

  • von Fabian Hutmacher
Was ist richtig, was ist falsch, und wer weiß Rat bei moralischen Entscheidungen? Foto: geralt via pixabay (https://pixabay.com/de/photos/weg-f%C3%BC%C3%9Fe-schuhe-stra%C3%9Fenbelag-4610699/, Lizenz: https://pixabay.com/de/service/license/).

Nicht verzagen, MoralexpertInnen fragen

  • von Susanne M. Schmittat & Pascal Burgmer
Sexualität ist für die meisten Menschen mit positiven Emotionen der anderen Person gegenüber verknüpft.

PorNo or PorYes? – Risiken und Chancen bei der Pornografie-Nutzung

  • von Caroline Marker
Bild 1: Gerade wenn es bei neuartigen Infektionskrankheiten noch keinen Impfstoff und kein wirksames Medikament gibt, ist es umso wichtiger, dass wir uns und andere durch Verhalten wie Abstandhalten oder das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes schützen.

COVID-19: Schlimmer als gedacht? Wie und warum sich das wahrgenommene Risiko von Infektionskrankheiten im Laufe der Zeit verändert

  • von Julia E. Koller, Nadine C. Lages, Karoline Villinger, Harald T. Schupp, Laura M. König & Britta Renner
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